Übungsaufgaben UML-Klassendiagramm
Übungsaufgabe zu Grundlagen der Objektorientierung und zum UML-Klassendiagramm. Es soll ein Ticketautomat modelliert werden mit Objektbeziehungen, Klassenbeziehungen, Kapselung, Polymorphie.
Übungsaufgabe zu Grundlagen der Objektorientierung und zum UML-Klassendiagramm. Es soll ein Ticketautomat modelliert werden mit Objektbeziehungen, Klassenbeziehungen, Kapselung, Polymorphie.
Übungsaufgaben zur Vorbereitung auf die Teil-1-Prüfung der IT-Berufe zu den Modellierungen von IT-Projekten mit dem UML Use-Case-Diagramm, Aktivitätsdiagramm, Klassendiagramm, Entity-Relationship-Diagramm.
Datenbankserver lassen sich auf so ziemlich jedem Betriebssystem aufsetzen. Es ist jedoch häufig wichtig, unterschiedliche Server, definierte Datenbestände oder reproduzierbare Systemumgebungen auf Knopfdruck zu erstellen: für diese Anwendungsfälle spielen Container eine herausragende Rolle. Im folgenden Infotext wird kurz beschrieben, wie ein Container mit einem MS-SQL-Server aufgesetzt und benutzt werden kann. Es werden Voraussetzungen für den Container zusammengetragen, die nötigen Dateien erstellt und Befehle genannt. Am Ende können wir individuelle versionierbare Datenbanken auf Knopfdurck zur Verfügung stellen. Oder, um es zu buzzworden: “Infrastructure as Code”.
Container sind so etwas wie ein kleiner Bruder der virtuellen Maschinen: schlanker, agiler, wendiger. Das bekannteste Tool, um Container zu administrieren ist Docker. Dieses Tutorial beschäftigt sich mit den Grundlagen der Containernutzung mit Docker.
Zugegeben: die meisten Leute meinen, wenn sie von git reden eher Plattformen wie GitHub, GitLab oder Bitbucket. Wir sollten diese zentralen Repositories als schleunigst einbinden…
Ein großer Vorteil von git ist, dass wir zeitgleich an unterschiedlichen Komponenten eines Projekts arbeiten können, und diese Entwicklungen zu definierten Zeitpunkten wieder zusammenführen können. Diese Entwicklung in Branches minimiert Seiteneffekte, fordert aber etwas Grips…
Bevor wir uns in die weite Welt von Github, Gitlab, Bitbucket usw. aufmachen wollen wir erst einmal verstehen, was lokal passiert und ein paar Begriffe klären: Was ist ein Commit? Was ist ein Repository? Was ist der Workspace? Was ist die Stage? In welchen Schritten versioniere ich? Wie gestalte ich meine Commit-Nachrichten?
Das Tool [PlantUML](https://plantuml.com) ist hervorragend geeignet, um Klassendiagramme direkt in Kommentaren zu versehen, aus JavaDocs zu generieren und zu versionieren. In diesem Infotext stelle ich Hinweise und Tipps vor, wie mit PlantUML nahe am UML-Standard Klassendiagramme erstellt werden können.
Ein großes Problem bei Objekt- und Klassenbeziehung ist die starke Kopplung unterschiedlicher Klassen aneinander. Der Austausch von Verhalten ist so nur mit großem Aufwand möglich. Das Konzept der Abstraktion bietet hier in Form von abstrakten Klassen und Interfaces die Möglichkeit, Komponenten lose zu koppeln.
Zentrales Element der Code-Wiederverwendung in der OOP ist die Vererbung. Am Beispiel eines Investments werden hier das OOP-Prinzip Vererbung und die Konzepte Überschreiben und Polymorphie erklärt.
Mit einzelnen Objekten erreicht man in der OOP noch nicht viel. Erst im Zusammenspiel als Objektsammlungen und über Objektinteraktionen entwickelt die OOP ihre Stärken. Der folgende Text behandelt die Fragen: Welche Objektbeziehungen gibt es? Was unterscheidet Assoziation, Aggregation und Komposition?
Kapselung ist ein Konzept der OOP, das verhindern soll, dass Anpassungen des Codes zu Inkonsistenzen führen. Der Zustand der Objekte soll nicht direkt änderbar sein, sondern nur über Methoden, die ggf. weitere Anpassungen vornehmen können: Getter und Setter.
Grundlagen eines UML-Klassendiagramms: Instanzattribute, Instanzmethoden, Klassenattribute, Klassenmethoden. Erster Teil der Infotext-Serie zu UML-Klassendiagrammen.
PlantUML ist ein vielseitig nutzbares Tool, um testbasiert versionierbare (UML-)Diagramme zu erstellen. Nicht alle UML-Zustandsdiagramm-Elemente lassen sich intuitiv erzeugen – ich stelle hier standardkonforme Wege vor.
Das Zustandsdiagramm ist eines der vielfältigsten Tools der UML-Familie: ich kann damit ebenso die Navigation einer GUI entwerfen, komplexe cyberphysische Systeme vereinfachen oder Testfälle generieren. Die wichtigsten Notationselemente werden hier dargestellt.
Wie erstelle ich leaf nodes und branch nodes mit JavaFX? Welche habe ich zur Auswahl? Und wie versehe ich Widgets – wie zum Beispiel Buttons mit Events?
Was passiert unter der Oberfläche in JavaFX? Was ist eine Scene, ein Root Node, ein branch node und ein Leaf node? Der Artikel ist Teil eines JavaFX-Tutorials.
„Hello World“ mit Java FX und Analyse der beteiligten Klassen, Objekte und Methoden. Artikel ist Teil eines JavaFX-Tutorials.
Erstellung eines JavaFX-Projekts, Aufbau der Maven-Konfiguration pom.xml und Starten des Programms (auch mit Maven). Artikel ist Teil eines JavaFX-Tutorials.
Voraussetzungen für ein JavaFX-Programm schaffen: Java, IDE und Plugins installieren
Wieviel Energie benötigen wir bei 130 km/h mehr als bei 100 km/h? Um wie viel sparsamer ist ein Kleinwagen als ein Van? Python-Fingerübung für Einsteiger mit Kontrollstrukturen, Wiederholungsstrukturen, einfacher Ein- und Ausgabe.
Es ist nur noch eine Gesamtübersicht einer Datenbank in einer Tabelle vorhanden. Aus diesen Daten soll die ursprüngliche DB wiederhergestellt werden. Diese soll modelliert, importiert und im Bestand normalisiert werden. (DB Entwurf, Normalisierung, SQL-DDL, SQL-DML, Container, DBMS-Frontends und -Backends).
Die meisten aktuellen Frameworks wären undenkbar ohne die Zauberhand, die im Hintergrund die lose gekoppelten Komponenten verknüpft. Welche Schritte führen vom Designprinzip Dependency Inversion bis zum Pattern Dependency Injection?
Java Annotationen – Welche geläufigen gibt es? Wozu werden sie genutzt? Wer kann sie auslesen? Welche Eigenschaften können sie haben? Wie kann ich eigene Erstellen? Was wirt mit _Retention_ und _Target_ festgelegt? Was ist die Reflection API und was hat sie mit Annotations zu tun?
Wir implementieren eine API, die wie ein kleiner Bruder antwortet: Allem gesagten wird “Selber” vorangestellt. An diesem dämlichen Beispiel lernen wir einen Controller für GET-Requests und das Unit-Test-Framework jUnit kennen.
ReST-APIs kann man nicht losgelöst vom HTT-Protokoll betrachten. In diesem Artikel werden die Grundlagen von ReST und HTTP kurz zusammengefasst. Lesezeit ca. 12min.
Das Springboot-Projekt: Teil 0: Voraussetzungen: die nötigen Installationen Teil 1: Initialisierung des SpringBoot-Projekts Teil 2: Kleiner Bruder API Teil 3: Die Persistenzschicht einbauen: Das Address-Modell Teil...
Mit dem SpringInitializr ein neues Projekt konfigurieren und anlegen, in der Projektstruktur zurechtfinden, einen “Hello World”-Webservice implementieren und starten.
Tutorial zur Installation von Java, VSCodium und Gradle/Maven – als Intro zur mehrteiligen Artikelserie zu Java-Frameworks.
Am Beispiel Bubblesort wird auf vier verschiedene Arten die zyklomatische Komplexität bestimmt.
Methoden werden schnell sehr komplex. Aber wie kann ich Komplexität messen? Wie kann ich sie vergleichen? Welche Komplexität ist noch in Ordnung?
Was passiert eigentlich, wenn ich nicht mehr 300 sondern 300.000 Datensätze bearbeiten muss? Welche Auswirkungen hat das auf die Laufzeit? Wie kann ich das im Vorhinein bestimmen?