Microcontroller

Debugging per Logging und für ESPs mit WLAN

Bei einfachen Projekten ist das Logging über die serielle Verbindung ein Segen beim Debugging: über die USB-Verbindung können am seriellen Monitor der Arduino-IDE Werte ausgegeben werden. Was aber tun, wenn die serielle Verbindung nicht besteht? Wie kann ich Logging am ESP komfortabel und einfach umsetzen? Ein Vorschlag.

Firmwareupdates für ESPs per WLAN

Es ist lästig, einen ESP-Microprozessor, der in einem Projekt verbaut ist, für ein Softwareupdate auszubauen und an den USB-Port anzuschließen. Mit der Library für „Over the Air“-Updates gibt es jedoch eine elegante Möglichkeit, passwortgeschützt neue eigene Firmware aufzuspielen.

ESP in mehrere WLAN integrieren und Zugangsdaten sichern

Ein ESP (32/8266) ist mit wenigen Zeilen Code ins heimische WLAN integriert. Der hier verwendete Weg stellt sicher, dass aus vielen unterschiedlichen WLANs das geeignetste ausgesucht wird. Außerdem wird wiederkehrend überprüft, ob die WLAN-Verbindung noch besteht, diese ggf. neu aufgebaut und – wenn der Aufbau zu häufig scheitert – der ESP neu gestartet. Ausserdem wird ein Weg vorgestellt, die WLAN-Zugangsdaten vor der unbeabsichtigten Veröffentlichung in Versionsverwaltungen und Codesharing zu schützen.

Mein erster Grafiktreiber: ein Dot-Matrixdisplay direkt ansteuern

Gedankenspiel: wenn es die ganze wunderbare Arduino-Community nicht gäbe. Nur uns, den Microcontroller, ein 8×8-Matrix-Display (MAX7219), die eine IDE und ein Datenblatt. Würden wir es dann schaffen, das Display an’s laufen zu bekommen? An diesem Beispiel soll gezeigt werden, dass hardwarenahe Programmierung ohne Bibliotheken – nur mit den Angaben eines Datenblatts – kein Zauberwerk ist…

Ein blinkendes „Hello World“ (MCU Teil 1a)

Keine neue Programmiersprache ohne ein „Hello World“, kein Microcontroller-Projekt ohne LED-Blinken. Hier geht es nur um die ersten Schritte mit dem NodeMCU-Board: Einrichtung und zwei kleine Beispielprogramme zur Nutzung der internen LED und Taster.