Die zyklomatische Komplexität von Bubblesort
Am Beispiel Bubblesort wird auf vier verschiedene Arten die zyklomatische Komplexität bestimmt.
Am Beispiel Bubblesort wird auf vier verschiedene Arten die zyklomatische Komplexität bestimmt.
Methoden werden schnell sehr komplex. Aber wie kann ich Komplexität messen? Wie kann ich sie vergleichen? Welche Komplexität ist noch in Ordnung?
Was passiert eigentlich, wenn ich nicht mehr 300 sondern 300.000 Datensätze bearbeiten muss? Welche Auswirkungen hat das auf die Laufzeit? Wie kann ich das im Vorhinein bestimmen?
Algorithmen können mit einem Programmablaufplan, Nassi-Shneiderman-Diagramm allgemeinverständlich ausgedrückt werden – oder eben mit Pseudocode. Welche Festlegungen gibt es eigentlich für Pseudocode?