Elefant im Wal: Postgres-Docker
Postgres darf natürlich nicht in der Serie „Datenbanken aus dem Container“ fehlen. Im Tutorial werden die wesentlichen Befehle dargestellt, um einen sich selbst befüllenden DB-Container zu erstellen.
Postgres darf natürlich nicht in der Serie „Datenbanken aus dem Container“ fehlen. Im Tutorial werden die wesentlichen Befehle dargestellt, um einen sich selbst befüllenden DB-Container zu erstellen.
Mit MariaDB lassen sich besonders leicht Container aufsetzen und mit Daten befüllen. In diesem Tutorial werden Voraussetzungen für den Container zusammengetragen, die nötigen Befehle zusammengestellt. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: MariaDB-Container sind nur halb so groß wie MySQL-Container und nur ein Viertel der MS-Boliden.
Datenbankserver lassen sich auf so ziemlich jedem Betriebssystem aufsetzen. Es ist jedoch häufig wichtig, unterschiedliche Server, definierte Datenbestände oder reproduzierbare Systemumgebungen auf Knopfdruck zu erstellen: für diese Anwendungsfälle spielen Container eine herausragende Rolle. Im folgenden Infotext wird kurz beschrieben, wie ein Container mit einem MS-SQL-Server aufgesetzt und benutzt werden kann. Es werden Voraussetzungen für den Container zusammengetragen, die nötigen Dateien erstellt und Befehle genannt. Am Ende können wir individuelle versionierbare Datenbanken auf Knopfdurck zur Verfügung stellen. Oder, um es zu buzzworden: “Infrastructure as Code”.
Container sind so etwas wie ein kleiner Bruder der virtuellen Maschinen: schlanker, agiler, wendiger. Das bekannteste Tool, um Container zu administrieren ist Docker. Dieses Tutorial beschäftigt sich mit den Grundlagen der Containernutzung mit Docker.