Integration von Linux-Clients in ein Active-Directory

Wenn Linux-Clients in Windows-Netzwerke integriert werden sollen, muss die Authentifizierung und das Freigabemanagement von Linux aus angesprochen werden. Dieser Artikel ist mehr ein Erfahrungsbericht als eine Schritt für Schritt Anleitung, wie ein Linux-Client (Debian-basisiert) in ein Active-Directory eingebunden werden kann: Anpassung der SSSD-Konfigurationsdateien zur Authentifizierung, Anpassung der PAM-Konfigurationsdatein zum Einbinden der Windows-Freigaben und Home-Verzeichnisse.

CleanCode: Oranger Grad – Übungsaufgaben

Leitfragen und Übungsaufgaben zu CleanCode: Der Artikel enthält eine Reihe von Leitfragen zum Verständnis der Prinzipien (SLA, SRP, SoC, Source Code Conventions) und Praktiken (Issue Tracking, Integrationstest, Lesen, Reviews), die im orangenen Grad des Clean-Code-Developers zusammengefasst sind.

CleanCode: Roter Grad – Übungsaufgaben

Leitfragen und Übungsaufgaben zu CleanCode: Der Artikel enthält eine Reihe von Leitfragen zum Verständnis der Prinzipien (DRY, KISS, BoPO, FCol, IOSP) und Praktiken (Boy Scout, Root Cause, VCS, Refactoring, Reflection), die im roten Grad des Clean-Code-Developers zusammengefasst sind. Am Ende findet sich eine praktische Übungsaufgabe, bei der CleanCode-Prinzipien angewendet werden sollen.

Übungsaufgaben zu ReST-API-Grundlagen

Aufgaben zu den Grundlagen von ReST: Zunächst ein paar allgemeine Leitfragen zu Begriffen und Konzepten, dann zwei Fallbeispiele (API einer smarten Heizung und eines Industrieroboters), anhand derer das Grundlagenverständnis für ReST-Schnittstellen abgeprüft werden kann.

Hinweise zum Antrag für die betriebliche Projektarbeit (IHK, Fachinformatiker*innen)

Mit Einreichung der Projektanträge beginnt der zweite Prüfungsteil in den IT-Berufen. Bei den eingereichten Anträgen gibt es eine Reihe leicht vermeidbarer formeller und fachlicher Fehler, die hier gelistet werden. Außerdem gibt es einige subjektive Empfehlungen, die vielleicht helfen, den Projektantrag zu schärfen damit keine zeitfressenden Nachbesserungen nötig sind. Viele Punkte sind für alle Fachinformatiker*innen relevant, speziell zugeschnitten sind sie aber für die Fachrichtungen Anwendungsentwicklung und Daten- und Prozessanalyse.

What’s importaint? Nachhaltige Arbeitswege!

Was ist wirklich wichtig? Gute Informatiker*innen denken über Systemgrenzen hinaus – und sorgen sich entsprechend um eine nachhaltige Lebensweise. Der berufliche Alltag fängt mit unserem Weg ins Büro an: Wer ohne Auto ins Büro fährt, kann bis zu einer Tonne CO2 pro Jahr einsparen. Wäre es nicht an der Zeit, das nicht nur zu wissen, sondern endlich damit anzufangen?

Leitfragen zu Royce‘ Kritik am „Wasserfallmodell“

Die meisten Auszubildenden nutzen in ihren Abschlussarbeiten das „Wasserfallmodell“ basierend auf einer Grafik, die Winston W. Royce als Beschreibung einer unbefriedigenden Ausgangslage herangezogen hat. Dass er daraufhin fünf wesentliche Schritte formuliert hat, die diesem Modell hinzugefügt werden müssen, um Risiken zu minimieren, ist über die Zeit scheinbar wieder verloren gegangen. Wir versuchen uns diesen fünf Schritten über das Originaldokument und Leitfragen zu nähern.

Übungsaufgaben zu Regulären Ausdrücken

Reguläre Ausdrücke gelten als nicht wartbar. Zu kryptisch ist ihr Aufbau. Trotzdem kann man mit etwas Übung einen Blick dafür entwickeln, warum Zeichenketten durch Muster gefunden werden oder nicht gefunden werden. Hier sind ein paar Übungsaufgaben, um den Blick zu schärfen!

Mustererkennung mit Regulären Ausdrücken

Die Mustererkennung Regulärer Ausdrücke (RegEx) ermöglicht Automatisierungen an Stellen, wo Handarbeit mühsam und langwierig ist. Telefonnummern in unterschiedlichen Formaten gespeichert? In einer CSV-Datei alle Spalten in verkehrter Reihenfolge? Wo stecken im Fließtext Geldbeträge mit Nachkommastellen? Derlei Aufgaben lassen sich mit RegEx lösen – besser man kennt sie!